Kriminelles Basel – Auf den Spuren historischer Verbrechen
Welche guten Kriminalgeschichten kennen sie die in Basel mal stattfanden? Es gibt einige – Erleben Sie eine packende historische Stadtführung in Basel, die sich den dunklen Kapiteln der Stadtgeschichte widmet. Auf unserem Rundgang „Kriminelles Basel“ tauchen Sie ein in spektakuläre Kriminalfälle vom 15. bis ins 20. Jahrhundert – authentisch, schaurig und mit viel historischem Hintergrund erzählt.
Wir begeben uns auf die Spuren von Raubmördern, Giftmorden und Bandenkriminalität. Entdecken Sie das berüchtigte Spitzbubendreieck und erfahren Sie mehr über die berüchtigte Deisslerbande. Wir sprechen über den Glettyyse-Mord, die aufmüpfigen Nonnen im Klingental, Gurgelschneider und Kinds- sowie Selbstmörder und den damit einhergehenden Problemen mit der Gesellschaft sowie deren Umgang mit Schuld und Strafe in früheren Zeiten. Was hat es mit der Mördergrube auf sich und wer waren Sandweg und Velte? Tauchen sie mit uns ein in die Welt des Kriminellen Basels.
Diese Stadtführung durch das kriminelle Basel richtet sich an alle, die sich für wahre Verbrechen, dunkle Stadtgeschichte und ungewöhnliche Stadtführungen in Basel interessieren. Ideal für Fans von True Crime, Geschichte und überraschenden Anekdoten aus dem echten Leben. Jetzt buchen und Basel von seiner düsteren Seite kennenlernen!
Inhalt der Führung
Kriminelle Gegebenheiten Basels
Bandenkriminalität im alten Basel
Geheimnisvolle Orte mit düsterer Vergangenheit
Der Glettyyse-Mord
Aufmüpfige Nonnen im Kloster Klingental
Geschichten von Rebellion und Regelbruch
Sandweg und Velte – Zwei berüchtigte Kriminelle
Wandel des Rechtsverständnis
Das wichtigste in Kürze
Dauer: 1 Stunde 30 Minuten
Treffpunkt: Antonierhofbrunnen (Rheingasse 43)
Route: Antonierhofbrunnen → Rheingasse → Klingentalweglein → Rheinbord → Käppelijoch → Schifflände → Marktplatz
Endpunkt: Marktplatz, in der Altstadt von Basel
Preis: 20 CHF pro Person
Ermäßigungen: Kinder unter 12 Jahren sind in Begleitung Erwachsener frei. Für Schüler, Auszubildende und Studierende (bis maximal zum vollendeten 25. Lebensjahr) gibt es gegen Vorweisung der Legi einen Rabatt.
Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch
Diese Führung ist nicht für Kinder geeignet!
Der Antoniterhof in Basel, ursprünglich ein Hospiz des Antoniterordens, war im Mittelalter ein bedeutender Ort für soziale Fürsorge. Heute erinnert der Antoniterhofbrunnen an die historische Bedeutung des Ortes in der Basler Stadtgeschichte.
Das sogenannte „Spitzbubendreieck“ in Basel war ein berüchtigter Bereich im Kleinbasel, der sich durch eine hohe Konzentration von Kriminalität auszeichnete. Es umfasste hauptsächlich die Webergasse, die Rheingasse und angrenzende Seitenstraßen.
Das Klingentalkloster in Basel war ein bedeutendes Frauenkloster im Mittelalter und liegt im heutigen Kleinbasel, nahe der Rheingasse. Es wurde um das Jahr 1274 gegründet und war dem Dominikanerorden zugeordnet.
Das Käppelijoch auf der Mittleren Rheinbrücke in Basel ist ein markantes Wahrzeichen mit einer bewegten Geschichte. Ursprünglich als hölzerne Kapelle im Jahr 1392 erbaut, diente es nicht nur als religiöser Ort, sondern auch als Hinrichtungsstätte. Im 17. Jahrhundert wurden dort Todesurteile vollstreckt, indem Verurteilte durch Ertränken im Rhein bestraft wurden.
In dieser lebhaften Umgebung kam es zu verschiedenen kriminellen Aktivitäten. Die Schifflände war zudem Standort des Rheintors, eines Teils der Basler Stadtmauer, das 1225/26 erbaut wurde. Solche Kontrollpunkte waren häufig Schauplätze von Schmuggel, Diebstahl und anderen Vergehen
Im Mittelalter war der Marktplatz in Basel ein zentraler Ort für viele wichtige gesellschaftliche und wirtschaftliche Ereignisse, einschließlich der Kriminalgeschichte. Hier wurden nicht nur Waren gehandelt, sondern auch öffentliche Hinrichtungen, Urteile und Züchtigungen vollzogen.
Ticket-Bestellungen gelten als verbindliche Reservationen. Mit dem Kauf der Tickets stimmen Sie unseren AGB zu. Das Ticket wird direkt vor Ort am Rundgang beim Leiter:innen bezahlt. Die Rundgänge finden bei jeder Witterung statt.
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